Es wurde mal wieder Zeit für etwas Neues auf dem Teller, denn einige meiner Standardrezepte konnte ich mittlerweile nicht mehr sehen. Es sollte endlich mal ein Thai Curry geben – denn darauf hatte ich in letzter Zeit immer mehr Lust bekommen. Dies ist zwar ein Rezept für ein vegetarisches Thai Curry mit Basmatireis, aber natürlich lässt sich ganz einfach auch Fleisch integrieren. Aber meinem Freund schmeckte es auch ohne Fleisch wirklich gut – und er liebt Fleisch sonst. ;)
Das vegetarische Thai Curry mit Basmatireis ist ganz schnell zubereitet und je nach Lust und Laune kann das Gemüse variiert werden. Falls Ihr also auf der Suche nach einem schnellen Rezept seid, dann ist Thai Curry definitiv was für Euch. Zudem benötigt man wirklich keine großen Kochkenntnisse. ;)
Für Thai Curry mit Basmatireis benötigt Ihr (2-3 Personen)
- 220g Basmatireis
- Dose Kokosmilch (400ml – Supermarkt oder Asialaden)
- 2 Teelöffel Thai Red Curry Paste (Supermarkt oder Asialaden)
- 3 Teelöffel Currypulver
- 1 mittelgroße Zucchini
- 1 Paprika (rot oder gelb)
- 2 Möhren
- 200g Zuckerschoten (oder Kaiserschoten)
- 1 Bund Frühlingszwiebeln
- Gegebenenfalls ein wenig Öl
Wer es etwas schärfer möchte, der nimmt statt der roten Currypaste eine grüne Paste. Die rote Paste ist für mich persönlich sehr angenehm, obwohl ich ungerne scharfes Essen mag. Die grüne Paste ist hingegen deutlich schärfer.
Zubereitung des Thai Currys mit Basmatireis
- Das Gemüse waschen und kleinschneiden. Anschließend eine beschichtete Pfanne erhitzen und wenn nötig, etwas Öl hineingeben. Ich nehme gerne ein Cooking Spray, das spart Kalorien. ;)
- Das Wasser für den Basmatireis ansetzen und nach Packungsanweisung kochen.
- Das Gemüse in der heißen Pfanne scharf anbraten, etwa 3 Minuten.
- Das Gemüse mit der Kokosmilch ablöschen, aufkochen lassen und mit der Curry Paste und Currypulver würzen.
- Das Gemüse nun 10 bis 15 Minuten köcheln lassen. Wer es bissfest mag, der lässt das Gemüse etwa 10 Minuten kochen.
Wer das Thai Curry lieber mit Fleisch mag, der brät zuerst das Fleisch und dann das Gemüse scharf an. Aber es schmeckt auch ohne Fleisch wirklich göttlich!
Wenn die Soße zu dünn ist, kann man diese mit etwas Soßenbinder andicken. Aber ich finde, da es mit Reis serviert wird, darf die Soße ruhig etwas flüssiger sein.
Die süßliche Note der Kokosmilch mit der leichten Schärfe der Currypaste ist eine super Kombination. Das Rezept gab es definitiv nicht zum letzten Mal.
winzieee
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Oh solche Gerichte mag ich auch total gerne =) vielleicht machen wir das mal nach (bzw mein Freund kocht ja :DDD)