Dolce Gusto CIRCOLO Automatic

Werbung / Testgerät

Dank “die Insider” darf ich derzeit die NESCAFÉ® Dolce Gusto® CIRCOLO® Automatic testen. Das Testpaket war riesig und mittlerweile habe ich mich mit dieser Dolce Gusto gut angefreundet. Es ist meine erste Dolce Gusto und vorher hatte ich auch nur bei einer Bekannten mal probieren dürfen. Eigentlich sind hier die Tassimo Joy bzw. Tassimo T55 und seit neuestem ein Vollautomat von Delonghi im Einsatz. Die Padmaschine wurde dank des Vollautomaten nun ausgetauscht und steht brav im Regal. Was auch immer mein Besuch für einen Kaffee bevorzugt, ich bin bestens ausgerüstet! ;)

NESCAFÉ® Dolce Gusto® CIRCOLO® Automatic

Die Dolce Gusto Circolo Automatic kommt in einem, zumindest für mich, gewöhnungsbedürftigen Design. Sie ist rund und in der Mitte kann man seinen Becher hineinstellen. Da der Becher direkt unter die Maschine kommt, geht diese ziemlich in die Breite. Diese Dolce Gusto schaltet sich übrigens nach 5 Minuten wieder ab, sofern man sie nicht benutzt. Diese Funktion kann aber auch ausgeschaltet werden.

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Absolut genial finde ich die Beleuchtung für die Becher. Dadurch kann man der Zubereitung aufmerksam zuschauen und sieht zur Not auch, wenn der Becher doch nicht so groß ist wie gedacht und bricht die Zubereitung ab.

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Das Design und die Beleuchtung beim Einschalten ist im Prinzip das erste, was einem auffällt. Doch es gibt noch viel mehr, was die Dolce Gusto ausmacht.

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Der Wassertank befindet sich (leider) auf der Rückseite. Dieser lässt sich aber halbwegs angenehm entnehmen und dann befüllen.

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Für mich ist es bei einer Maschine absolut wichtig, dass ich auch größere Becher bzw. Gläser unter den Auslauf stellen kann. Dies ist bei der Dolce Gusto ebenfalls gegeben und sogar noch viel schöner gelöst (im Prinzip wie bei der Tassimo Joy). Das Podest für die Becher kann herausgenommen und auf drei verschiedene Stufen eingestellt werden. Das Podest dient zusätzlich als Auffangschale, falls doch mal etwas daneben geht.

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Ebenfalls empfinde ich es bei der Dolce Gusto als Vorteil, dass man sowohl heißes, als auch kaltes Wasser durchlaufen lassen kann. Wenn ich es richtig weiß, gibt es ja auch Eistee für die Dolce Gusto und diesen sollte man natürlich mit kaltem Wasser zubereiten.
Praktisch ist die Funktion aber auch, wenn man sein Getränk direkt trinken möchte. Dann gibg man einfach ein kleines bisschen kaltes Wasser hinzu.

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Die Dolce Gusto erkennt im Gegensatz zur Tassimo nicht automatisch, welches Getränk zubereitet wird. Daher muss die Wassermenge per Hand reguliert werden. Dies geschieht mit dem kleinen Rad zwischen den Knöpfen für warmes und kaltes Wasser. Jede Disc der Dolce Gusto zeigt, welche Wassermenge man nutzen sollte. Diese wird dann einfach eingestellt. Die Menge reicht dabei von einem Strich bis hin zu sieben Strichen.
Ich persönlich finde es etwas “nervig”, dass ich die Wassermenge für jede Disc neu einstellen muss. Dank dem Rädchen und der Anzeige ist es aber verschmerzbar.
Die Anzeige gibt außerdem drüber Auskunft, wie viel noch ungefähr zubereitet wird. Die Striche verblassen im Laufe der Zubereitung nämlich und so sieht man, wann das Getränk fertig wird.

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Die Disc legt man einfach in den Einschub für die Discs. Dabei muss man nicht wie bei der Tassimo darauf achten, dass der Strichcode unten vorne liegt. Es muss nur beachtet werden, dass die Folie mit der Getränkebezeichnung oben liegt. Durch Herunterdrücken des Hebels wird die Disc eingestochen.
Als besonders erwähnenswert finde ich, dass das Getränk direkt durch den Boden der Disc läuft. Nicht wie z.B. bei der Tassimo, wo es noch einen extra Auslauf gibt. Somit ist die Dolce Gusto natürlich viel hygenischer.
Der Einschub schließt übrigens durch einen Magneten.

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Was mich bei der Tassimo oft störte, war die Sauerei. Nahm man die T-Disc wieder aus der Tassimo, lief es richtig schön heraus. Auch in den Discs der Dolce Gusto bleibt Wasser zurück, aber dies tropft nicht wie wild heraus.

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Damit man auf dem Weg zum Mülleimer nicht vielleicht doch noch Wasser verliert, ist im Lieferumfang ein kleiner Mülleimer dabei. Diesen kann man sowohl für den Abfall als auch zur Reinigung (Wasser hereinlaufen lassen) nutzen. Den Mülleimer habe ich direkt neben der Dolce Gusto stehen und werfe dort die Discs direkt nach der Zubreitung rein. Da können sie das restliche Wasser verlieren.

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Beim nächsten Mal werde ich dann auf die Getränke eingehen. Die Getränkevielfalt ist bei der Dolce Gusto ziemlich groß und da sollte für jeden etwas dabei sein.

PR-Sample

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winzieee

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